Selbst ist die Frau
Die Bedürfnisse und Risiken von Frauen unterscheiden sich zu denen eines Mannes und werden oft unterschätzt oder gar komplett außer Acht gelassen.
Doch was macht Ihren Bedarf so anders, so besonders?
- Das macht Sie so besonders:
- Meist sind es v. a. Frauen, die sich für die Kindererziehung vorübergehend aus dem Beruf zurückziehen - dies bringt erhebliche Lücken in der Altersvorsorge mit sich
- Ihre Lebenserwartung ist höher als die von Männern, die zu erwartende Rente und staatl. Leistungen meist deutlich niedriger
- Manche Krankheiten können nur Frauen treffen!
- Empfänger der staatl. Hinterbliebenenvorsorge sind meist Frauen. Diese ist jedoch meistens viel zu gering und für unverheiratete Paare gibt es keine staatliche Vorsorge
- Frauen sind oft 10 Jahre und länger pflegebedürftig, Männer nur 5 Jahre - doch auch hier sind die gesetzlichen Leistungen durch Kindererziehungszeiten und Teilzeitarbeiten oft stark geschmälert
Fakt ist: Frauen haben in der Regel ihr eigenes Einkommen und damit auch eine eigene Verantwortung für Ihre Vorsorgesituation. Doch meistens sind primär die Männer abgesichert.
- Altersrente
- Ein Durchschnittsverdiener muss 26,5 Jahre Vollzeit arbeiten um auf Hartz IV-Niveau zu kommen. Durch Teilzeitarbeit und Kindererziehungszeiten reduziert sich die gesetzliche Rente. Ihr Bedarf, diese ohnehin nicht ausreichende Grundvorsorge aufzustocken, ist daher deutlich höher als bei Männern!
- Die Lebenserwartung steigt v.a. für Frauen von Jahr zu Jahr. Altersvorsorge muss gewährleisten, dass Sie bis zum Lebensende versorgt sind. Eine lebenslange Rente bietet lediglich ein Rentenversicherungsprodukt!
- Ein Altersvorsorgekonzept pro Partner, nicht pro Paar-das gibt Sicherheit für ALLE Eventualitäten!
- Ihre Gesundheit-Ihre Lebensqualität
- Ob Businessfrau, Hausfrau oder Handwerkerin. Ihre Arbeitskraft ist mehrere Hunderttausend Euro wert! Sichern Sie eines Ihrer kostbarsten Güter ab!
- Von den mehr als 200.000 jährlich an Krebs erkrankten Frauen leiden alleine mehr als 50.000 davon an Brustkrebs. Diese und andere frauentypische Erkrankungen können in einer ohnehin unverzichtbaren Unfallversicherung mit abgesichert werden und es gibt sogar spezielle Schutzbriefe!
- Frauen legen größeren Wert auf medizinische Vorsorge. Krankenzusatztarife können die hierfür privat zu tragenden Kosten reduzieren!
- Der gesetzliche Schutz in der Pflegeversicherung deckt oft nicht mal die Hälfte der anfallenden Kosten, bei Frauen oft nur 1/4. So sind 40% der Pflegeheimbewohner Sozialhilfeempfänger, bei vielen wird das Erbe aufgezehrt. Frühzeitige Altersvorsorge oder eine spätere Pflegeabsicherung können diese Lücke füllen!